Raggae, Traumstrände und Karbikfeeling.
Bei Puerto Viejo de Limón gibt es jede Menge zu sehen. Natürlich stehen an erster Stelle die traumhaften Strände. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas: weiße Sandstrände mit Palmen und ruhigem Wasser in Blau- oder Grüntönen, schwarze Sandstrände aus Vulkansand oder goldenen Strände mit gutem Wellengang zum Surfen. Am Besten geht man schon früh an den Strand oder am Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so stark ist. Die Strände liegen in der Regel ein paar Minuten zu Fuß von den Hotels enfernt, da in Costa Rica aus Naturschutzgründen ein Mindestabstand von 150 Metern zur Hochwasserlinie als Bausperrzone eingehalten werden muss. Der Vorteil dadurch ist, dass viele Strände nur von der Natur umgeben sind und es sich so wunderbar ruhig Entspannen lässt. Aktive Besucher können optionale Wanderungen in den Nationalparks Cahuita und Manzanillo unternehmen oder mit Leihfahrrädern die Küste erkunden. Schnorchel- und Tauchfreunde können per Boot zu dem Riff vor Cahuita fahren und dort die Unterwasserwelt bestaunen. Delfintouren vor der Grenze zu Panama sind ebenfalls ein tolles Erlebnis. Wir empfehlen zusätzlich einen Besuch der Auffangstation für Wildtiere “Rescue Center el Jaguar”. Hier kann man Faultiere, Nasenbären, Affen und viele weitere gefundene oder gerettete Tiere aus nächster Nähe sehen und lernen, wie der Auswilderungsprozess vorbereitet wird.
Wer sich für die Indianische Kultur interessiert sollte einen Ausflug ins Hinterland und die Berghänge des Talamanca Gebirges unternehmen. Hier gibt es noch verschiedene Indianervölker, zum Beispiel die Bribris, bei denen man noch Teile der Ursprünglichen Lebensform und viele kulturelle Besonderheiten kennenlernen kann. Diese Tour sollte man am Besten mit einem lokalen Führer machen.




