Uvita

Unberührte Strände und Regenwälder.

Die südliche Pazifikküste zwischen Dominical und Palmar Norte ist noch wild und nahezu unberührt. Die Strände sind sehr lang und bieten eine gute Brandung. Manche Stellen sind zum Baden geeignet, andere eher zum Surfen. Direkt vor Uvita liegt der Marino Ballena Nationalpark, der die Küstenregion und die Meeresgebiete mit einer gigantischen Artenvielfalt schützt. Der Strand von Uvita gilt als einer der schönsten Strände am ganzen Südpazifik. Wer an den Strand möchte, muss den Eintritt zum Nationalpark direkt an der Rangerstation entrichten. Der kleine Ort Uvita setzt sich aus einigen kleinen Häusern, Fincas, einem kleinen Supermarkt sowie zwei Sodas und verschiedenen kleinen Hostels und Minihotels zusammen.
Den Reiz von Uvita lernt man kennen, wenn man über den kleinen Pfad bis auf die Halbinsel läuft. Der Pfad führt unter Palmen direkt am Wasser entlang. Hier und da findet man alte Baumstämme und Wurzeln, die vom Meer angetrieben wurden und nun zum Ausruhen und Träumen einladen. Allein die Form der Halbinsel ist eine Besonderheit – sie sieht aus wie die Schwanzflosse eines Wales. Im Hinterland von Uvita findet man versteckte Wasserfälle und Regenwald, soweit das Auge reicht.